Pädagogik & Familie / Kursdetails
J-2140P8 Umgang mit Selbst- und Fremdgefährdung bei Jugendlichen
Status | ![]() |
Beginn | Kursbeginn auf Anfrage |
Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Tag |
Kursleitung |
Rieke Petersen
|
Inhouse-Seminar
Klassen-, Beratungs- und Vertrauenslehrer*innen sowie Schulleitungen werden im Arbeitsalltag immer wieder mit dem Thema Selbst- und/oder Fremdgefährdung konfrontiert. Einige Jugendliche verletzen sich selbst, berichten von suizidalen Gedanken, verweigern Essen und Trinken oder nehmen Drogen. Andere haben Probleme, ihre Wut zu kontrollieren und zeigen sich ihrem Umfeld gegenüber aggressiv und gefährdend. Hier bestehen häufig Unsicherheiten bei den Lehrkräften, die mit diesen Themen konfrontiert werden. Die Teilnehmer*innen lernen, diese Formen der Selbst- und Fremdgefährdung im schulischen Alltag wahrzunehmen sowie den Grad der Gefährdung einzuschätzen und situationsangemessen zu reagieren. Darüber hinaus tauschen sie sich über den Umgang mit solchen belastenden Situationen im Schulalltag aus und bekommen Strategien vermittelt, um die eigene Belastung zu verringern. Zusätzlich können eigene Fallbeispiele mitgebracht und spezifische Fragen geklärt werden.
Aufbau des Seminars:
- Formen von Selbstgefährdung: Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Essstörungen und Drogenkonsum
- Formen von Fremdgefährdung: Aggressives Verhalten und ein Exkurs in den Bereich "Psychopathie"
- Identifikation der Gefährdung im Schulalltag
- Gespräche mit den Betroffenen sowie mit den Eltern
- Übergang in weitere Hilfsangebote (auch unfreiwillige Hilfen bei akuter Gefährdung)
- Techniken gegen das Grübeln und gegen schlaflose Nächte
- Fragen und Fallbeispiele
Klassen-, Beratungs- und Vertrauenslehrer*innen sowie Schulleitungen werden im Arbeitsalltag immer wieder mit dem Thema Selbst- und/oder Fremdgefährdung konfrontiert. Einige Jugendliche verletzen sich selbst, berichten von suizidalen Gedanken, verweigern Essen und Trinken oder nehmen Drogen. Andere haben Probleme, ihre Wut zu kontrollieren und zeigen sich ihrem Umfeld gegenüber aggressiv und gefährdend. Hier bestehen häufig Unsicherheiten bei den Lehrkräften, die mit diesen Themen konfrontiert werden. Die Teilnehmer*innen lernen, diese Formen der Selbst- und Fremdgefährdung im schulischen Alltag wahrzunehmen sowie den Grad der Gefährdung einzuschätzen und situationsangemessen zu reagieren. Darüber hinaus tauschen sie sich über den Umgang mit solchen belastenden Situationen im Schulalltag aus und bekommen Strategien vermittelt, um die eigene Belastung zu verringern. Zusätzlich können eigene Fallbeispiele mitgebracht und spezifische Fragen geklärt werden.
Aufbau des Seminars:
- Formen von Selbstgefährdung: Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Essstörungen und Drogenkonsum
- Formen von Fremdgefährdung: Aggressives Verhalten und ein Exkurs in den Bereich "Psychopathie"
- Identifikation der Gefährdung im Schulalltag
- Gespräche mit den Betroffenen sowie mit den Eltern
- Übergang in weitere Hilfsangebote (auch unfreiwillige Hilfen bei akuter Gefährdung)
- Techniken gegen das Grübeln und gegen schlaflose Nächte
- Fragen und Fallbeispiele
Inhouse-Seminar nach Terminabsprache
Entgelt: 950,00 Euro
keine Ermäßigung möglich
Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar.
Termine
Für diesen Kurs sind keine Termine vorhanden.
Ihre Ansprechpartner

Kerstin Wassmann
Tel. 05171 - 401 3242
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Birgit Grobe
Tel. 05171 - 401 3140
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Björn Hoffmann
Tel. 05171 - 401 3243
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